Richtung Norden
Nach unserem Ruhetag und der Fürsorge von Yvonne schwangen wir uns heute Morgen wieder voller Elan auf unsere Fahrräder. Nachdem wir wegen den Yorkshire Dales und dem Lake District in den Westen Englands gefahren sind, lenken wir nun wieder Richtung Norden.

Links von uns die Berge des Lake District.

Rechts die Berge der Yorkshire Dales.

Das bedeutet ein ständiges Auf und Ab. Keine 50 Meter sind flach.

Und die Straßen sind oft eng.

Die Wiesen in den Tälern sind abgemäht.

Was sollen die Kühe jetzt nur fressen? Wenn es nichts zu tun gibt, bleibt nur hinlegen und ausruhen. Die Kälber sind immer mit auf der Weide.



Die Straße verlief hier zwischen den beiden Autobahnstreifen. Links von mir (oder rechts, je nachdem wie man es sieht) war die Fahrbahn in die Gegenrichtung (die nicht auf dem Foto ist). Dazwischen konnte man entspannt radeln.

Wie bei uns in den Bergen, sind manche Straßen mit Rosten versehen, die Huftiere nicht überqueren können. Dies bedeutet dann, dass man in ein Gebiet fährt, in dem Tiere weiden. Mit Schafen habe ich kein Problem. Vor Rindern habe ich aber Angst. Besonders wenn ich bergauf fahre und viel langsamer bin, als ein Stier.

Was wird hier gespielt? Vermutlich eine Art Boule.

Ankunft in Penrith, einer Stadt aus rotem Sandstein aus der Umgebung.

Die EngländerInnen sind an ihre Temperaturen gewöhnt und brauchen nicht so viel zum Anziehen.

Zimmersuche per Smartphone auf dem Marktplatz.

Das Ergebnis war ein ganz tolles B & B (Bed & Breakfast).





